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PRESSE-ERKLÄRUNG vom 29.01.2002

BI-Teclac weiterhin aktiv !

Laut jüngster Emissionserklärung der Firma Teclac aus dem Jahr 2000 hat sich die Schadstofffracht aus dem Lackierwerk um ca. 36 %, auf nunmehr über 350 Tonnen im Jahr erhöht. Damit ist es nun auch amtlich und zahlenmäßig bestätigt: Es stinkt im Fuldaer Westen weiter auf höherem Niveau.

In ihrer jüngsten Sitzung diskutierten die Mitglieder der Bürgerinitiative Teclac die Ergebnisse der Aktivitäten der letzten Monate. Weniger öffentlichkeitswirksam, aber um so arbeitsintensiver war eine stattliche Anzahl BI-ler "hinter den Kulissen" mit Aktenrecherchen beschäftigt. So traf man sich im Oktober zu einer weiteren Akteneinsicht im staatlichen Umweltamt, um die bislang vorenthaltenen Überwachungsakten einzusehen. Über ein Dutzend Ordner mit einigen Tausend Seiten wurden dabei gesichtet.

Auch bei der Firma Teclac selbst war man aktiv und konnte Sicherheitsdatenblätter und Gefahrstoffverzeichnisse einsehen. Erfreulich hierbei war die kooperative Haltung der Geschäftsleitung.

Die daraus gewonnenen Informationen werden im Auftrag der BI Teclac derzeit von einem unabhängigen Institut analysiert und einer fachlichen Beurteilung unterzogen. Erste Ergebnisse sind voraussichtlich zum nächsten Termin des "runden Tisches" zu erwarten, der in bislang drei Treffen Mitglieder der BI, der Firma Teclac, der Stadt Fulda, des Umweltamtes und des Gesundheitsamtes zusammenführt.

Fulda, 29.01.2002

Ältere Presserklärungen:

Presseerklärung vom 06.06.2001

Presseerklärung vom 20.05.2001

Presseerklärung vom 26.01.2001

Presseerklärung vom 21.12.2000

Presseerklärung vom 05.11.2000